Urkunde 1677 Oktober 25

Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel


Urkundentext

25. Oktober 1677:
Conrad Philip v. Romberg, Herr zur Bladenhorst, Bruninghausen und Colvenburg, Kurbrandenburg. Clev.- und Märkischer Justiz- und Hofgerichts-Praesident, hatte zur Verstärkung der "Frechte" zwischen seinem Uhlenbrochs Kampe und der Gemeinde, gen. die Nierfoede, durch seine Leute einen alten Graben wieder auswerfen lassen, den der Herr von und zu Strunckede wieder hatte zuwerfen lassen; der letztere verweigert dieserhalb und wegen eines in der Dödingheide zugeworfenen "Flote"-Grabens den von Seiten Rombergs an ihn geschickten Henrich v. Vaerst und Mauritz Gosswin v. Düngelen Satisfaktion.

Material : Papier

Überlieferung : Kopie

Bemerkung : dabei ein Konzept auf Papier

Quelle

  • Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, A 462 I Gesamtarchiv von Romberg - Urkunden, Nr. 2958[1]

Siehe auch