Bei der Akademie (Monno)

Aus Hist. Verein Herne / Wanne-Eickel

Von Karl-Heinz Monno

Das MONT CENIS GELÄNDE

Auf einer Anhöhe, einem Ausläufer der Castroper Höhen, aber noch im Bereich der Mittelterrasse auf über 80 m NN lag die Zeche Mont-Cenis I / III. Sie bestimmte hier hundert Jahre das Leben im Kern von Sodingen. 1871 wurde der Schacht 1 der Anlage abgeteuft. Die Förderung beginnt im Jahre 1875. 1909 geht der Schacht 3 in Betrieb. Auf der großen Anlage werden viele Bergleute gebraucht. Sie kommen von überall her, um hier Arbeit zu finden. So wächst durch die Zuzüge der Ort von einer kleinen bäuerlichen Ansiedlung zu seiner heutigen Größe heran. Die Zeche förderte 1955 mit 1725 Beschäftigten 616 000 Tonnen Kohle. 1925 war die Tonnenleistung geringer. Es wurden aber 1800 Menschen beschäftigt. Die Zeche prägte die Landschaft. Die Menschen siedelten sich hier an. Es war einer der dicht besiedelsten Teile von Sodingen. Durch die Siedlung führte von Herne kommend, in West- Ostrichtung als Hauptverkehrsachse, die Mont-Cenis-Straße. Als der Automobilverkehr zunahm wurde als südliche Umgehung von Sodingen, die Sodinger Straße durch das Landschaftsschutzgebiet Ostbachtal geplant und in den 70er Jahren gebaut.

Der Betrieb der Zeche wurde 1963 eingestellt. Der Abbruch begann 1967. Nach dem Abbruch lag die Fläche lange Zeit als Industriebrache frei von Eingriffen durch den Menschen. Die Pflanzen- und Tierwelt konnte wieder Besitz von ihr ergreifen. Im Norden zu den Feldern hin, bestand seit längerem ein breiter Gehölzstreifen. Hier hat sich ein Birkenwald entwickelt. In diesem Wald habe ich hin und wieder einmal hinein gesehen, während das übrige Gelände, es war Anfangs noch sehr kahl, der Boden planiert, von mir kaum beachtet wurde. Im Herbst war der Boden meist mit vielen Fliegenpilzen bestanden. So, wie sie hier unter den Birken standen, stellt man sich die Pilze in einem Märchenwald vor. Der Fliegenpilz kommt häufig in Birkenwäldern vor und ist wohl mit der Birke vergesellschaftet. Aber auch andere Pilze fand ich hier, wie den Schopftintling, Krempling und den Kartoffelbovist. Auf dem kargen Boden hat sich der Adlerfarn angesiedelt. Im Bereich der getretenen Pfade die Zarte Binse (Juncus tenuis). Auf der Brache hatten einige Türken ihre, für unseren Geschmack etwas eigenwillig aussehenden Gärten eingerichtet.

Der erste Plan sah auf dem Gelände Wohnbebauung und Kleingewerbe vor. Ich habe damals in der Fraktion eine Durch- und Umgrünung des Geländes vorgeschlagen. Außerdem habe ich gefordert, einen begrünten Wanderweg anzulegen, damit die alten Zechenbahntrassen von der Hunbergstraße bis zur An der Linde und diejenige von der Kirch- bis zur Ringstraße miteinander verbunden werden. So sollte eine Wegung und vor allem eine ökologische Vernetzung vom LSG Voßnacken bis zum LSG Sodinger Volkspark geschaffen werden.

Der nächste Plan sah ein Einkaufszentrum auf 24000 m2 Fläche vor. Dazu kämen noch riesige Flächen für Pkw-Parkplätze. Das wäre eine fast vollständige Versiegelung gewesen. Gegen diesen ökologischen und wie ich meine ökonomischen Größenwahn habe ich mich gewandt. Der Einkaufsfläche wurde in der Planung immer mehr reduziert. Dazu führten aber nicht ökologische Gründe sondern kommerzielle. Es wandten sich viele Einzelhändler aus der Stadt gegen diesen Plan. Hätte doch das Geld, welches in die eigenen Kassen floss, hierhin gelangen können. Trotzdem waren die Umweltschützer froh, dass es nicht zu dieser gigantischen Bebauung kam.

Im Februar 1990 wird das Gelände neu beplant. Die Wohnbebauung wird wieder vorgeschlagen, ökologisches Bauen ist gefragt. Arbeiten im Park, Errichtung einer Freizeitinfrastruktur sowie die Entwicklung eines Grünkonzeptes mit Anbindung in westlicher Richtung über die begrünte Halde zum Stadtgarten und in südlicher Richtung zum Gysenberg. Als erstes steht jedoch die Errichtung der Fortbildungsakademie an. Es war ein von mir in der Presse gemachter Vorschlag, für den ich schief angesehen wurde, als ich ihn machte. Man hatte vor, diese Akademie an verschiedenen Standorten in LSG anzusiedeln, was jedes Mal auf meinen erbitterten Widerstand und den anderer Naturschützer stieß. Irgendwie kam man aber doch darauf, dass er wohl so schlecht nicht sein konnte, hier auf dem Gelände zu bauen. [1]


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Vorher vorgeschlagene Standorte waren: Das Gelände der Anlage Constantin Schacht 11. Hier war kurz vorher ein Ökopark angelegt worden. Danach das „Erdbeerfeld“ an der Sodinger Straße, das ist eine Fläche die im Landschaftsschutzgebiet Wiescherfeld / Ostbachtal liegt.

  • Hier erscheint im Original ein Luftbild aus einem KVR Atlas.

Bei der Beplanung des Geländes wurden außer der Akademie auch Wohnbebauungen im östlichen Bereich vorgesehen. Aber auch die Ackerflächen nördlich des eigentlichen Gelände wurden von der eifrigen Bauverwaltung mit überplant. Dort sollte im östlichen Bereich eine Reihe mit Wohnhäusern hinkommen. Dazu wurden eine Kleingartenanlage sowie ein Golfplatz vorgeschlagen. Gegen die Komerzilisierung dieses Bereichs gab es Widerstand von Umweltschützern und Bürgern. Zuletzt wurde nur im Westen ein schmaler Streifen aus dem Landschaftsschutz ausgenommen und dem dortigen Gewerbegebiet zugeschlagen.

Ein neuer Park auf Mont Cenis - 500 Kiefern und Eichen gepflanzt.

Wo Ofenbatterien von Mont Cenis einst Koks abdrückten, ist ein an südfranzösische Landscharten erinnernder Kiefern- und Eichenwald entstanden. 500 Bäume wurden in den letzten Tagen zwischen Akademie und Gewerkenstraße gesetzt für über 500 000 Euro. Das mediterrane Flair kommt nicht von ungefähr:

Französische Architekten haben die Sodinger Parklandschaft geplant, die schon jetzt zahlreiche Spaziergänger anzieht. In dem auf einer Ebene entstandenen Wäldchen erhebt sich, auch das ist neu, ein acht Meter hoher Hügel. Wer den erklimmt, dem bietet sich bei klarem Wetter ein Blick bis weit nach Castrop-Rauxel, Herten und in den Wanner Norden hinein.

Zu Füßen liegt dem Betrachter ein grünes Feld, das sich bis zur Castroper Straße erstreckt. Auf dieser Fläche, die zu zwei Dritteln der Stadt, zu einem Drittel einem Privatmann gehört, soll ein Golfplatz mit einer Neun-Loch-Anlage entstehen (die WAZ berichtete). Ein Luftschloss sei dieses Vorhaben keineswegs, betont Jan Terhoeven, Stadtbaurat und Geschäftsführer der Entwicklungsgesellschaft Mont Cenis: „Es gibt zwei sehr ernsthafte Interessenten, Leute, die sich regelmäßig nach dem Stand der Dinge erkundigen.“ Fast fertig gestellt sind, nach einer witterungsbedingten Zwangspause, auch die Spazierwege, die sich durch das neu gestaltete Gelände zwischen Fortbildungsakademie und Gewerkenstraße schlängeln. Gut 2 Mio. € hat diese Landschaftsgestaltung gekostet. Was jetzt noch fehlt, ist die Gestaltung des Mont-Cenis-Platz (Kosten 2,5 Mio. €). Terhoeven ist bemüht, das Geld aus dem Städtebauförderungstopf des Landes zubekommen.[2]


Ein Leserbrief in der WAZ: Zu „Ein neuer Park auf Mont Cenis - es soll ein Golfplatz entstehen" schreibt Sabine Ludwig, Baueracker 18: Kaum glauben konnte ich den Bericht über die geplante Entstehung der Golfplatzanlage in dem grünen Feld zur Castroper Straße!

Ich bin Mutter von zwei Kindern (6 u. 8 Jahre) und Besitzerin eines Hundes. Das ganze Jahr können die Kinder dort unbeschwert auf den Feldwegen und in den Wiesen spielen. Für Spaziergänger ist es eine gute Anbindung an das Naturschutzgebiet Voßnacken und für die Schüler der weiterführenden Schulen eine Abkürzung ihrer Schulwege.

In den letzten beiden Sommern nach der Neuanlage haben viele Naturblumen und Kräuter Insekten einen Lebensraum geboten. Dieses „grüne Feld" ist als Landschaftsschutzgebiet klassiert, was uns als Hundebesitzer sogar einige Kontrollen des Ordnungsamtes eingebracht hat! Hier kann man wunderbar u. a. Reiher, Falken, Hasen und Füchse beobachten.

Jetzt soll hier ein Golfplatz entstehen? Rund um Herne gibt es schon genug! Wir haben eine hohe Arbeitslosenquote in Herne, und im Stadtgebiet Sodingen müssen die Kinder auf der Straße spielen, weil kein Geld für Spiel- und Bolzplätze vorhanden ist. Die Straßen „Baueracker" und „An der Linde" sind dicht besiedelt. Ich möchte nicht daran denken, dass diese Kinder dort demnächst auch auf der Straße spielen müssen, damit sich die High Society auf einem Golfplatz austoben kann!

Ich bitte Herrn Terhoeven inständig, dieses Vorhaben genau zu überdenken! 23.3.2002


Der Herr Terhoeven ist der Bau- und Umweltdezernent der Stadt und für die Planung und Durchführung der Maßnahmen auf dem Gelände zuständig. Zuerst musste saniert werden. Die Zechenbauten waren schon längere Zeit abgerissen. Auf der Nördlichen Böschung wurde das Birkenwäldchen abgerissen. Hier stand früher die Kokerei der Zeche. Der Bereich war hochgradig kontaminiert mit den so genannten kokereispezifischen Stoffen. Der „Wildwuchs“ auch im übrigen Bereich wurde entfernt. Hier wuchsen so genannte für Bergbaubrachen typische Pflanzen. Darunter der Klebrigen Alant (Inula graveolens). Die durch Drüsen stark klebrige und nach Kampfer riechende Pflanze hat sich in den vergangenen Jahren auf steinigen Ruderalflächen ausgebreitet. Sie stammt aus dem östlichen Mittelmeerraum. Auch das aus Südafrika stammende Schmalblättrige Greiskraut hat sich hier eingefunden. Auch der Nickende Löwenzahn. (Leontodon saxatilis). kam nicht selten vor. Für Botaniker waren die Flächen eine hervorragende Studienobjekte.

Die geplante Akademie wird nach ökologischen Grundsätzen gebaut. Die Wohn- und Schulungsbereiche mit öffentlichen Einrichtungen, Versammlungsraum und Bücherei wird ganz mit einem Glaskörper umgeben. Die Stützen sind aus Fichtenholz, das aus dem Sauerland kommt. Erika Wagner, Vorsitzende des Umweltausschuss und spätere Bürgermeisterin setzt sich dafür ein, möglichst heimische Firmen und Beschäftige für den Bau zu nehmen. Für die Energieversorgung wird sie mit einer riesigen Solaranlage ausgestattet. Auch für diese Anlage setzte sich Erika ein. Die Solarenergie war ihr Steckenpferd als noch niemand an diese Energieform glauben wollte. Sie war die treibende Kraft im SPD Arbeitskreis Umweltschutz, dessen Leiter ich damals war, alles darüber kennen zu lernen. Vorträge wurden gehalten, Sie drängte auf den Besuch der Stadtwerke Herne, die damals eine kleine Versuchsanlage am Grenzweg betrieb. Die Betreiber machten uns damals keine großen Hoffnungen, redeten alles hinunter. Sie redeten des Kilowattpreises für die Solarenergie auf über 4,00 DM [2,05€] hoch, obwohl wir wussten dass er schon unter 3,00 DM lag. Die servierte Gulaschsuppe schmeckte uns besser als das Vorgetragene. Heute wird die Solaranlage als fortschrittlicher Beitrag zum Energiemix und gegen die Klimaerwärmung gelobt. Dabei lassen sich auch die damaligen Schlechtredner loben. Erika Wagner wird mit keinem Wort erwähnt. Wie war das noch mit den Pferden und dem Hafer?

Mit dem Erdgas ist das auch so eine Geschichte. Im erwähnten Arbeitskreis wurde schon in den 80eer Jahren der Vorschlag gemacht die in den Zechengruben vorhandenen Gase für die Energieerzeugung zu nutzen. Es waren drei einfache Bergleute die diesen Vorschlag machten. Von Bergbauexperten, die dieser Frage beim Bergbau nachgingen, wurde bedeutet, das ginge nicht, es wäre zu wenig Gasanteil vorhanden. Der Einwand, alle Bergbaubetriebe im Ruhrgebiet wären miteinander verbunden und das Gas ließe sich zusammensagen, wurde verworfen. Das Gas auf Mont Cenis strömte wie auf anderen stillgelegten Schachtanlage durch Überdruckventile in die Luft. Es trug damit zur Klimaerwärmung bei. Irgendwann kam das Umdenken. Heute wird an mehreren Stellen im Stadtgebiet das Methangas abgesaugt oder strömt nach oben. Es wird energetisch genutzt und versaut nicht ungenutzt das Klima. Auf Mont Cenis wurden inzwischen drei „Gasöfen“ gebaut. Mit der erzeugten Energie wird die Akademie. Die gebauten Wohnhäuser und das Börniger Krankenhaus versorgt.

Rund um die Akademie blieben große Freiflächen erhalten. Diese und vor allem die Böschungen blieben der Natur erhalten. Zuerst wurde aber alles Grün entfernt. Die Fläche ist stark kontaminiert. Eine Sanierung ist erforderlich. Vor allem im nördlichen Bereich ist durch die frühere Kokerei der Boden vergiftet. Die Stoffe bleiben teilweise im Boden und werden mit starken Folien und sauberen Boden abgedeckt Auf den Freiflächen soll nach dem Willen des Stadtbaurates eine Flora der Zechenbrachen angesiedelt werden. Da kann man wirklich gespannt, ob der Plan so in Erfüllung geht. Die Natur kümmert sich meistens nicht um die Vorstellungen der Planer.

Worauf sollten wir bei einer Wanderung um und auf dem Gelände achten?

Um die Akademie wurde ein Ringweg angelegt, der beidseits mit Säulenpappeln bestanden ist. Er formt weit um das Gebäude herum ein Geländeoval. Neben dem Weg verläuft im westlichen Bereich ein Graben zum Sammeln des Regenwassers. Hier sind entsprechende Pflanzen zu finden. Zwischen Akademie und dem Weg sind im Westen Sträucher gepflanzt worden. Sie nehmen eine große Fläche ein. Zwischen den Sträuchern sind große runde Flächen freigehalten worden und teilweise mit Sitzbänken bestückt. Da sie wohl selten genutzt werden, hat sich dort eine Flora breit gemacht. Dort ist auch wieder der Klebrige Alant zu finden. Nördlich der Akademie verläuft ein Weg durch das durch den Rundweg gebildete Oval. Er führt durch einen Bereich, der mit Mauer- und Eisenresten der früheren Zechengebäude bestanden ist.

Von der Kantstraße führen Wege die Böschung hinauf zum Plateau. Die Böschungen wurden durch Einsaaten mit interessanten Pflanzen begrünt. Im Norden des Areals wurde eine Aussichtsplattform errichtet, auf die Treppen hinaufführen. Bei klarem Himmel lohnt sich ein Aufstieg. Von oben hat man einen guten Panoramablick, der nach Norden bis ins Münsterland reicht. Um den Aussichtsturm ist ein lockeres Wäldchen aus Waldkiefern angelegt. Etwas weiter führt links vom Turm ein Weg hinunter zur Kantstraße. Dort ist ein Tor erhalten geblieben mit dem früher das Zechengelände gesichert wurde. Der Weg liegt auf einer früheren Zechenbahntrasse, die über die Straße bis zur Bahnanlage an der Hunbergstraße führt. Heute ist es ein Wanderweg. Die Kantstraße hinunter wurde die Böschung durch eine Mauer aus Natursteinen gesichert. Damit die Mauer nicht abgetragen werden kann wird sie durch Moniereisen gefestigt. Es ist zu hoffen, dass sich an der Mauer eine Pflanzengesellschaft ansiedelt.

Der Umweltschutz hat auf Mont Cenis Glanzlichter bekommen. Das gilt für die Energiebilanz aber auch für die biologischen Bedingungen. Hier sind Grundzüge für die Entwicklung Natur und Landschaft geschaffen worden. Pflanzen und Tiere können sich entwickeln. Vor allem Botaniker können und sollten von Anbeginn die Lebewesen studieren, Auflisten und die weitere Entwicklung verfolgen. Mont Cenis ist bisher eine gelungene Sache. Hier kann dem Bau- und Umweltdezernenten ein uneingeschränktes Lob ausgesprochen werden. [3]

Über Mont Cenis lacht der Himmel.
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Der nördliche Ausgang aus dem Gelände. Er führt steil die Böschung hinunter. Es ist eine frühere Bahntrasse, mit der früher Güter zum DB-Gelände an der Hunbergstraße transportiert wurden. Auf dem Bahnhof gab es eine Vorrichtung um Loks und Wagons zu drehen. Der Transport der Güter erfolgte dann über Bundesbahnstrecken. Es wurden aber auch Abfälle, vor allem Stoffe aus der Kokerei Transportiert und unterwegs in die so genannten Mont-Cenis-Klärteiche gekippt. Später wurden diese Teiche mit enormen Kosten saniert, d. die Giftstoffe wurden entfernt, das Gelände renaturiert. Das Teichgelände ist heute Landschaftsschutzgebiet. Das Tor wurde früher abgeschlossen, das Zechengelände so gegen Unbefugte gesichert. Auf Antrag eines SPD Mitglieds wurde auf der Bahnstrecke mit Hilfe des KVR ein Wanderweg eingerichtet der von der Hunbergstraße bis zur Ringstraße führt. Eine geforderte Weiterung bis zum Volkspark Sodingen ist bis heute nicht Wirklichkeit geworden.

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Quellen

  1. Der Bericht stammt von der CD Natur & Landschaft in Herne. Er wurde den Teilnehmern einer Begehung des Gelände am Mittwoch, 9. April 2003 an die Hand gegeben.
  2. WAZ hawi l 14.03.2002
  3. Der Originaltext stammt von Karl-Heinz Monno von 2002 - 2005.